Frank Zimmermann

Staff Member in BE-ABP-LAF

Telefon: +41 22 767 90 54 / e-mail: frank.zimmermann@cern.ch

Geboren 1966 in Hamburg, verheiratet, 2 Kinder

Ausbildung & Erfahrung:

  • 1985 Abitur am Gymnasium Athenaeum Stade, Niedersachsen
  • 1985-1993 Studium der Physik, Promotion und Assistentenstelle an der Universität Hamburg und am DESY, Arbeitsbereich Beschleunigerphysik (Beteiligung an Design und Inbetriebnahme von HERA)
  • 1993-1998 Research Associate, Staff Physicist und Panofsky Fellow am SLAC, Stanford U., USA (SLC Betrieb und Upgrades, PEP-II Design und Inbetriebnahme, NLC Design, Design eines W-Band Collider)  
  • Seit 1999 am CERN, in der BE Accelerators & Beam Physics Gruppe (anfänglich SL-AP); Beteiligung bei LHC Design, LHC Inbetriebnahme,  LHC Upgrade Studien, Vorschlägen und Design zukünftiger Beschleuniger (HL-LHC, HE-LHC, CLIC, TLEP, LHeC, SAPPHiRE, VHE-LHC, FCC, …)
  • 2002 EPS-IGA Beschleunigerpreis, 2004 APS Fellow, 2015 IEEE Senior Member, 2019 USPAS Preis, 2023 Fermi Preis der Italienischen Physikalischen Gesellschaft   
  • Wissenschaftlicher Sekretär des LHC MAC (2005-2008), CERN MAC (2009-2013) und LHC Machine Committee (2009-2013)
  • (Co-)Koordinator mehrerer europäischer Netzwerke zur Beschleunigerforschung (CARE-HHH 2004-2008, EuCARD AccNet 2009-201 3, EuCARD-2 XBEAM 2013-2017, ARIES APEC 2017-2021, iFAST SMART seit 2021) 
  • Seit 2014 Deputy Koordinator der Future Circular Collider (FCC) Designstudie
  • Seit 2020 CERN-Kontakt für den Verband deutscher Bediensteter bei internationalen Organisationen
  • Im Jahr 2022 Chair of the APS Division of Physics of Beams

Motivation:

Ich werde mich bemühen, die Zusammenarbeit mit deutschen Beschleunigerinstituten und Universitäten zu vertiefen – insbesondere auch im Hinblick auf mögliche CERN-Zukunftsprojekte – , sowie in Deutschland Werbung für die Studenten- und Fellowprogramme am CERN zu machen, um dem besorgniserregenden Absinken des Anteils deutscher CERN-Mitarbeiter entgegenzusteuern. Natürlich werde ich auch weiterhin jüngere deutsche Kollegen, das Gentnerprogramm und, falls sich Gelegenheiten bieten, die CERN-Besuche deutscher Lehrer unterstützen.

 

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